Online-Shops für Kurzentschlossene
Seit dem Ausbruch der Corona-Epidemie ist die Zahl der Online-Bestellungen in fast allen Bereichen deutlich angestiegen. Selbst der Lebensmitteleinzelhandel, der mit seinen Online-Angeboten bis dato nur schwer in Tritt kam, verbucht aktuell nennenswerte Zuwächse. Vor diesem Hintergrund hat die web-kon-Internetagentur ein spezielles Angebot für Unternehmen ins Leben gerufen, die noch sehr kurzfristig ihre Produkte über das Web vertreiben wollen.
„Unser Ansatz ist es, zunächst einmal eine schnelle Lösung herzustellen, mit der Verbrauchermärkte oder Facheinzelhändler zumindest einen Teil ihrer Produkte ganz kurzfristig über das Web verkaufen können. Dabei setzen wir auf standardisierte Webshops, die wir nur in einem gewissen Rahmen anpassen müssen. Abhängig von dem Input, den wir vom Kunden bekommen, kann der neue Shop so in zwei bis vier Werktagen online sein“, verrät Robert Schneider, Geschäftsleitung RFS MediaGroup, den Ansatz.
Auch bei den Zahlungsmöglichkeiten haben die Kunden alle gängigen Möglichkeiten (Vorkasse, Überweisung, PayPal oder Nachnahme). „Zumindest für die akute Phase versetzen wir unsere Kunden damit in die Lage, an den steigenden Potenzialen im Online-Handel zu partizipieren. Da wir sämtliche Webshops modular anlegen, gibt es zu einem späteren Zeitpunkt immer die Möglichkeit, zu erweitern und Funktionen aufzustocken. Da viele Unternehmen dann sogar eine Förderung des Bundeswirtschaftsministeriums bekommen können, ist das sehr attraktiv. Als zertifizierter Förderpartner sind wir antragsberechtigt und helfen unseren Kunden gern dabei, die Förderung, die bis zu 50 Prozent des Projektvolumens umfassen kann, auf den Weg zu bringen“, betont Robert Schneider.
Videokonferenzen: Es muss nicht zwingend der persönliche Kontakt sein!
Dass das Corona-Virus auch im Kleinen ganz praktische Auswirkungen auf den beruflichen Alltag hat, erlebt zurzeit jeder, der persönlichen Kontakt mit Kollegen, Kunden oder anderen Partnern hat. Immer häufiger wird darauf verzichtet, Hände zu schütteln und in einigen Unternehmen entfallen größere Meetings sogar komplett. Die Verantwortlichen wollen und müssen ihre Mitarbeiter schützen und da ist die Reduzierung persönlicher Kontakte in der Regel das Mittel der Wahl. Dass der persönliche Kontakt mitunter jedoch gar nicht erforderlich ist, um optimal zu kommunizieren, wird dabei leicht übersehen. „Die Digitalisierung bietet hier ausgesprochen gute Alternativen“, weiß Hans-Jörg Sudhaus. Der web-kon-Geschäftsführer weist daher auf ein passendes Dienstleistungsangebot seiner Internetagentur hin: „Wir versetzen Kunden innerhalb kürzester Zeit in die Lage, Videokonferenzen mit Mitarbeitern, Kunden oder Partnern abzuhalten, die einem persönlichen Treffen in nichts nachstehen“, verdeutlicht Sudhaus. Grundvoraussetzungen dafür seien lediglich Rechner oder Laptops mit Office-Paket, Kamera und Mikrofon und eine entsprechende Internetverbindung. „Das Ganze ist kein Hexenwerk. Die Erfahrung zeigt aber, das viele Unternehmen bei der Einrichtung und in der Startphase ein wenig Unterstützung benötigen“, erklärt Sudhaus.
Die Online-Videokonferenz selbst läuft dann im Endeffekt nicht anders als ein persönliches Gespräch ab. Die Teilnehmer können sich per Live-Stream auf ihren Bildschirmen sehen (und beobachten) und sie haben sogar die Möglichkeit, parallel an Dokumenten oder Dateien zu arbeiten. Auch die Einbindung eines virtuellen White-Boards, auf dem beispielsweise Inhalte der Besprechung zusammengefasst werden oder Themen dargestellt werden, ist problemlos möglich.
Übrigens: Die Installation der erforderlichen Software und die dazugehörige Schulung der Nutzer kann das web-kon-Team problemlos auch per Fernwartung übernehmen. „Natürlich besuchen wir die Unternehmen gern vor Ort, aber es versteht sich von selbst, dass wir in Corona-Zeiten – wo immer es geht – digitale Alternativen anbieten“, stellt Sudhaus klar.