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RFS MediaGroup spendet 2.000 Euro an regionale karitative Zwecke

Die RFS MediaGroup aus Stadtlohn hat insgesamt 2.000 Euro an regionale karitative Zwecke gespendet. Das Geld geht jeweils zur Hälfte an den Verein „Tischlein deck dich“ in Stadtlohn sowie an das tiergestützte Kinderhospiz Gut Feismann in Nottuln.

„Tischlein deck dich“ versorgt bedürftige Menschen gegen einen kleinen Obolus mit Lebensmitteln, die Verbrauchermärkte aus Stadtlohn und Umgebung zur Verfügung stellen. Getragen wird die Initiative von der katholischen Pfarrgemeinde St. Otger, der evangelischen Kirchengemeinde Stadtlohn sowie dem Ortsverein des Deutschen Roten Kreuzes Stadtlohn. Mit der Spende der RFS MediaGroup kann der Verein weitere Ware einkaufen. „Als Stadtlohner Unternehmen unterstützen wir lokale Aktionen wie diese immer gerne und traditionell schon seit einigen Jahren. ‚Tischlein deck dich‘ leistet großartige und wichtige Arbeit vor Ort, denn nicht alle Menschen können sich in solchen herausfordernden Zeiten, wie wir sie aktuell erleben, Dinge des täglichen Bedarfs leisten. Das ehrenamtliche Engagement des Vereins unterstützen wir daher gerne“, betont Johannes Schneider.

Weitere 1.000 Euro spendet der Kommunikations- und Mediendienstleister an das tiergestützte Kinderhospiz Gut Feismann in Nottuln. Auf der Hofanlage schafft Carolin Feismann mit Tieren und Spielmöglichkeiten Auszeiten und Sterbebegleitung für Familien mit lebensverkürzend erkrankten Kindern. Familien stillgeborener Kinder finden dort zudem Trauerbegleitung. „Wir haben das Gut Feismann im Rahmen des Gründungspreises Westmünsterland, der dieses Jahr zum ersten Mal verliehen wurde, kennengelernt. Die Idee und das Engagement von Carolin Feismann und ihrem Team haben uns als Familienunternehmen sehr berührt, sodass wir die Einrichtung gerne finanziell unterstützen“, erklärt Robert Schneider.

Hintergrund der Spendenaktion war die mögliche Auszeichnung der RFS MediaGroup als „Top Company 2025“ durch ein Arbeitgeber-Bewertungsportal. „Als Arbeitgeber erfüllen wir zum vierten Mal hintereinander sämtliche Voraussetzungen für diese Auszeichnungen. Darüber freuen wir uns zwar sehr, aber wir haben dann doch Abstand davon genommen. Für die Nutzung des dazugehörigen Labels wäre ein Geldbetrag fällig geworden, den wir lieber einem sinnvolleren und nachhaltigeren Zweck zukommen lassen wollten“, betont Robert Schneider.